![]() Façade panel and wall built with façade panels
专利摘要:
公开号:WO1985005396A1 申请号:PCT/DE1985/000168 申请日:1985-05-15 公开日:1985-12-05 发明作者:Manfred Breuhan 申请人:Elefant-Chemie Fritz Breuhan; IPC主号:E04F13-00
专利说明:
[0001] Fassadenplatte sowie mit Fassadenplatten hergestelltes [0002] Wandelement [0003] Die Erfindung betrifft eine Fassadenplatte, bestehend aus- einer unteren Isolierschicht, einer Armierung und einer oberen Putzschicht. Außerdem befaßt sich die Er¬ findung mit einem mit Fassadenplatten hergestellten Wandelement. [0004] Bekanntlich lassen sich Fassadenplatten der voranstehend genannten Art in vielfältiger Weise einsetzen, da sie es nicht nur erlauben, eine Fassade nachträglich neu zu ge¬ stalten, sondern auch die Wirkung einer Wärmedämmung be¬ sitzen. Ein wichtiger und bevorzugter Anwendungsbereich liegt daher auf dem Gebiet der Altbaumodernisierung. [0005] Aber auch im Neubau werden die Fassadenplatten häufig benutzt, etwa um dem Haus ein gefälliges Aussehen zu geben. Ferner kommen die Fassadenplatten auch bei in Leichtbauweise (z.B. aus Holz) errichteten Häuser zur Anwendung, um bei diesen nachträglich den Eindruck eines Massiv-Hauses zu erwecken. Schließlich eignen sich die Fassadenplatten auch vorzüglich zur Verkleidung von In¬ nenwänden, etwa bei Kellerräumen. [0006] Insgesamt kann man den Fassadenplatten also wegen ihrer vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten eine erhebliche Bedeutung zuschreiben. Im Gegensatz zu dieser Bedeutung stehen allerdings immer noch nachteilige Umstände der bekannten Fassadenplatten, wobei diese Nachteile vor allem- auf die Verbindung mehrerer Fassadenplatten zu einer großen Fassadenfläche zurückzuführen sind. [0007] Die bekannten Fassadenplatten besitzen unter anderem auch aus Transportgründen relativ handliche und ge¬ ringe Abmessungen, und wenn daher eine große Fläche verkleidet werden soll, müssen mehrere einzelne Fas¬ sadenplatten nebeneinander oder übereinander angeord¬ net werden. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Ver¬ bindung der einzelnen Fassadenplatten miteinander. [0008] Damit die Monatge möglichst auch von einem Nichtfach- mann vorgenommen werden kann, ist man bestrebt, die Ver¬ bindung recht einfach zu gestalten, und es ist bekannt, die Verbindungen zwischen den einzelnen Fassadenplatten nach dem Prinzip von Nut und Feder vorzunehmen. Bei anderen bekannten Fassadenplatten sind die miteinander zu verbindenden Seiten gezackt bzw. stufenförmig aus¬ gebildet, wobei dann bei zwei nebeneinanderliegenden Fassadenplatten die entsprechenden Vorsprünge der ei¬ nen Platte in die entsprechenden Ausnehmungen der an¬ deren Platte eingreifen. Zwar läßt sich auf diese Weise bei der Verkleidung ei¬ ner großen Fläche mit einer Vielzahl von Fassadenplat¬ ten eine sichere Verbindung zwischen den einzelnen Fassadenplatten erreichen, allerdings hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Verbindungsstellen nach län¬ gerer Zeit optisch sichtbar werden, wodurch der Ein¬ druck einer vollflächigen Wand zerstört wird. Viel¬ mehr geben die sichtbar gewordenen Verbindungsstellen der Wand ein optisch unschönes Aussehen, welches die einzelnen Fassadenplatten hervortreten läßt. [0009] Das Sichtbarwerden der Verbindungsstellen ist auf Wit¬ terungsbedingte Einflüsse zurückzuführen; vor allem durch Regen- und Schmutzwasser tritt der Effekt ein, daß die Verbindungsstellen nach längerer Zeit optisch hervortreten. Es ist also mit den bekannten Fassaden¬ platten nicht möglich, ein aus mehreren Platten be¬ stehendes Fassadenelement bzw. eine großflächige Wand zu verkleiden, wobei der Eindruck einer vollflächigen Wand beibehalten wird. [0010] Hier greift die Erfindung ein, der zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile die Aufgabe zugrunde liegt, ei¬ ne Fassadenplatte zu schaffen, welche eine einfache Ver¬ bindung mit benachbarten Fassadenplatten ermöglicht, wo¬ bei diese Verbindung auch unter Einwirkung von Regen- und Schmutzwasser (auch von Sonne und Frost) bestehen bleibt und optisch nicht sichtbar wird. [0011] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbe¬ griff des Anspruchs 1 genannten Fassadenplatte dadurch, daß die Fassadenplatte im Bereich der Putzschicht an mindestens zwei Seiten einen Falz besitzt, und daß auf der Putzschicht Flachverblender angeordnet sind. [0012] Bei der Erfindung lassen sich benachbarte Fassadenplat¬ ten ohne weiteres stumpf nebeneinander anordnen, wobei die» dann benachbarten Falze einen Verbindungsbereich bilden. In diesen Verbindungsbereich kann eine Armierungs¬ schicht eingebettet und anschließend verputzt werden. Dadurch ist der durch die Falze gebildete Verbindungs¬ bereich zwischen zwei benachbarten Fassadenplatten voll ausgefüllt und abgedeckt. In den Bereich, wo die bei¬ den Fassadenplatten unterhalb der Falze stumpf anein¬ ander liegen, kann von außen kein Regenwasser oder - Schmutzwasser gelangen, so daß dieser Verbindungsbe¬ reich auch unter Einwirkung von Wasser nach längerer Zeit nicht sichtbar wird. Die Erfindung ermöglicht erstmals die Herstellung einer wirklich vollflächigen Wand, die aus mehreren einzelnen Fassadenplatten be¬ steht. Bei der Erfindung sind die einzelnen Fassadenplatten bereits mit Flachverblendern versehen, und nachdem mehrere Fassadenplatten nebeneinander oder auch über¬ einander angeordnet worden sind, und nachdem die Ar¬ mierungsschicht vorgesehen worden ist, lassen sich auch auf diese Armierungsschicht im Verbindungsbereich solche Flachverblender aufkleben, wodurch der voll¬ flächige Gesamteindruck des fertigen Fassadenelementes noch unterstützt wird. Es ist im Nachhinein optisch nicht mehr zu erkennen, daß das Fassadenelement aus mehreren einzelnen Fassadenplatten zusammengesetzt wurde. [0013] Um einen besonders sicheren Halt zu erzielen, kann übrigens auch die Armierungsschicht in den durch die beiden Falze gebildeten Verbindungsbereich eingeklebt werden. Wenn die Armierungsschicht eine Armierung mit einem Metallgitter besitzt, besteht ferner die Möglich¬ keit, Krallen vorzusehen, die in vorgefertigte Bohrung¬ en eingebracht werden, die sich in den Falzbereichen befinden. In allen Fällen wird zum einen eine mechanische Befestigung der Armierungssehicht und eine Verbindung benachbarter Fassadenplatten erreicht, und zum anderen ist gewährleistet, daß die Verbindungsstelle nach Fertig¬ stellung unsichtbar bleibt und somit der gewünschte Ein¬ druck einer vollflächigen Wand entsteht und auch unter dem Witterungseinfluß beibehalten wird. [0014] Andere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und. der Zeichnung zu entnehmen. [0015] Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeich¬ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: [0016] Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Fassadenplatte, [0017] Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Fassadenplatte, und [0018] Fig. 3 die Verbindung zweier benachbarter Fassadenplatten zu einem Fassaden¬ element. [0019] Die in Fig. 1 und 2 zeichnerisch dargestellte Fassaden¬ platte 10 besteht aus einer unteren Isolierschicht 16, einer darüber befindlichen Armierung 18 und einer oberen Putzschicht 20. Auf die Putzschicht 20 sind Flachver¬ blender 22 aufkaschiert bzw. aufgeklebt. Die Flachver- blender 22 geben der Fassadenplatte optisch den Ein¬ druck einer mit Steinen gemauerten Wand. [0020] Die Fassadenplatte 10 weist im Bereich der Putzschicht 20 an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten je eine Vertiefung in Form je einer Falz 12 und 14 auf. Die Flachverblender 22 auf der Putzschicht 20 erstrecken sich zwar maximal bis an den durch die Falze 12 und 14 gebildeten Rand, lassen die Falze 12 und 14 selbst aber frei. [0021] An Hand von Fig. 3 wird nachfolgend erläutert, wie meh¬ rere - in dem gezeigten Beispiel zwei Fassadenplatten 10 und 26 - zu einem vollflächigen Fassadenelement zu¬ sammen gesetzt werden können. Aus Gründen der Übersicht¬ lichkeit der Zeichnung sind dabei lediglich die Fassaden¬ platten 10 und 26 dargestellt, die untere Wand, auf welche die Fassadenplatten aufgebracht werden, ist also nicht gezeigt. [0022] Die beiden Fassadenplatten 10 und 26 liegen mit ihren benachbarten Falzen 12 und 30 stumpf aneinander. Da¬ durch wird im Bereich der beiden Falze 30 und 12 eine Vertiefung bzw. ein Verbindungsbereich gebildet, in welche eine Armierungsschicht 24 eingebettet wird. Die Armierungssc icht 24 übergreift dabei sowohl den Falz 12 der rechten Fassadenplatte 10 als auch den Falz 30 der linken Fassadenplatte 26. [0023] Die Armierungssc ic t 24 besteht aus einem an sich be¬ kannten Armierungsgewebe, beispielsweise einem mit Ver¬ bundmörtel beschichteten Glasgewebe. Es kann auch ein Metallgitter verwendet werden, welches mit nicht dar¬ gestellten Krallen versehen wird. Diese Krallen können dann in vorgefertigte Bohrungen im Bereich der Falze 12 und 30 eingebracht werden. [0024] Nachdem die Armierungsschicht 24 in den durch die beiden Falze 12 und 30 gebildeten Verbindungsbereich einge¬ bettet ist, wird sie anschließend verputzt, so daß eine nahtlose Übergangsstelle zwischen den beiden Putzschichten der benachbarten Fassadenplatten 12 und 30 entsteht. Als nächstes werden dann in diesem Verbindungsbereich Flach¬ verblender 22 aufgeklebt, von denen in Fig. 3 einige gestrichelt dargestellt sind. Nachdem der gesamte Ver¬ bindungsbereich mit solchen Flachver lendern 22 ver¬ sehen ist, entsteht der optische Eindruck eines voll- flächigen Fassadenelementes 28, bei dem die Verbin¬ dungsstelle bzw. der Verbindungsbereich optisch nicht mehr sichtbar ist. Die Flachverblender 22 können aus Quarzsand mit Kunst¬ harzkomponenten bestehen und auf der Putzschicht 20 sowohl aufgeklebt als auch aufkaschiert werden. Falls die Flachverblender 22 gemäß Fig. 1 auf der Fassaden¬ platte 10 in einem Versatz zueinander angeordnet sind, wird dieser Versatz später beim Aufkleben der Flach¬ verblender 22 im Bereich der Armierungsschicht 24 bei¬ behalten, so. daß der optische Eindruck einer voll¬ flächigen Wand gewährleistet ist. [0025] Die an Hand von Fig. 3 erläuterte Verbindung zweier be¬ nachbarter Fassadenplatten 10 und 26 läßt sich üb¬ rigens auch bei einer Eckausbildung anwenden, wenn zwei Fassadenplatten winkelig aneinander stoßen. [0026] Die erfindungsgemäßen Fassadenplatten besitzen ein re¬ lativ leichtes Gewicht, so daß sie einfach zu trans¬ portieren sind, ohne daß große Transportkosten anfallen. Die Herstellung eines aus mehreren Fassadenplatten be¬ stehenden Fassadenelements 28 kann auch ohne weiteres in Form einer Selbstmontage erfolgen, ohne daß Fach¬ kräfte benötigt werden. [0027] Im Zusammenhang mit der bei der Erfindung vorgesehenen Armierungsschicht 24 sei noch vermerkt, daß diese in vorteilhafter Weise einen Dehnungsausgleich zwischen benachbarten Fassadenplatten 10, 30 ermöglicht. [0028] Im übrigen verhindert die Armierungsschicht 24 - wie voranstehend schon erwähnt - daß von außen Regen- oder Schmutzwasser in den Verbindungsbereich gelangen kann, wo benachbarte Fassadenplatten 10, 30 stumpf aneinan¬ der liegen. Bei den bekannten Fassadenplatten ist die¬ ser Verbindungsbereich eine kritische Stelle, weil auf¬ grund einer kapillarischen Wirkung heruntertropfendes Wasser hier aufgenommen wird, wodurch die Verbindungs¬ stelle dann sichtbar wird. Demgegenüber kann bei der Erfindung kein Regenwasser kapillarisch eindringen, so daß der Eindruck einer vollflächigen Wand erhalten wird und .bestehen bleibt.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n p r ü c h e 1. Fassadenplatte, bestehend aus einer unteren Isolierschicht, einer Armierung und einer oberen Putz¬ schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatte (10) im Bereich der Putzschicht (20) an mindestens zwei Seiten einen Falz (12,14) besitzt, und daß auf der Putzschicht (20) Flachverblender (22) angeordnet sind. 2. Fassadenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Isolierschicht (16) aus einem ge¬ schäumten Kunststoff (Polystyrol) besteht. 3. Fassadenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (18) durch Glassei¬ dengewebe gebildet ist. 4. Fassadenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (18) durch Kunststoff- gewebe gebildet ist. 5. Fassadenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (18) durch Streckme¬ tall gebildet ist. 6. Fassadenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flach¬ verblender (22) nach Art von rechteckförmigen Steinen ausgebildet und im Abstand voneinander auf die Putz¬ schicht (20) auf aschiert sind. 7. Fassadenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flach¬ verblender (22) auf die Putzschicht (20) aufgeklebt sind. 8. Mit Fassadenplatten nach einem der vorhergehen¬ den Ansprüche hergestelltes Fassadenelement, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Fassadenplatten (10, 26) mit benachbarten Falzen (12;30) stumpf aneinander- gelegt sind, daß in den durch die benachbarten Falze (12;30) gebildeten Verbindungsbereich eine Armierungs¬ schicht (24) eingebettet ist, und daß auf die Armierungs¬ schicht (24) Flachverblender (22) aufgeklebt sind. 9. Fassadenelement nach Anspruch 8, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Armierungsschicht (24) aus einem mit Verbundmörtel beschichteten Glasgewebe in Form ei¬ nes Gitternetzes besteht. 10. Fassadenelement nach Anspruch 8, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Armierungsschicht (24) durch Tex- tilfasern gebildet ist. 11. Fassadenelement nach Anspruch 1 , dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Isolierschicht (16) aus Polyurethan (PU) besteht.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 US6247280B1|2001-06-19|Insulated wall construction and forms and method for making same EP1317587B1|2006-07-26|Gebäude US8635824B2|2014-01-28|Insulation panel system US5245809A|1993-09-21|Urethane insulating panel and method JP5599191B2|2014-10-01|建築システム US4662140A|1987-05-05|Brick support structure AU2002302249B2|2007-01-04|Panel, kit and method for forming a masonry wall US3797179A|1974-03-19|Mansard roof structure US4506482A|1985-03-26|Prefabricated panel for building wall construction and method of making same US4669240A|1987-06-02|Precast reinforced concrete wall panels and method of erecting same US4875322A|1989-10-24|Process for the insulation of existing building facades and prefabricated panel to be used in applying said process US3449879A|1969-06-17|Building panel with foam layer and methods of connecting and attaching the panel US9957722B2|2018-05-01|Insulated wall panel US4065899A|1978-01-03|Interlocking combination shingle and sheeting arrangement US4301633A|1981-11-24|Shingle-type building element CA1206720A|1986-07-01|Panneaux de construction a armature rigidepartiellement noyee dans un materiau isolant US6851233B2|2005-02-08|Cast log structure US4075805A|1978-02-28|Building panel with attached sealing means US4642960A|1987-02-17|Prefabricated building panel and method of making the same US4223502A|1980-09-23|Building panel with stone facing and glass fiber reinforced concrete US6857241B1|2005-02-22|Building panel and plant for the manufacture thereof JP5164190B2|2013-03-13|建築用軽量断熱ブロック及びその施工方法 US4019293A|1977-04-26|Building modules and structure embodying such modules US8453404B2|2013-06-04|Composite building panel and method US3740910A|1973-06-26|Simulated brick panels
同族专利:
公开号 | 公开日 DE3418145A1|1985-11-21| AT32618T|1988-03-15| EP0182823B1|1988-02-24| DE3561667D1|1988-03-31| EP0182823A1|1986-06-04|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题 GB385637A||1900-01-01||| FR624061A|1925-11-05|1927-07-07||Plaque de revêtement en mosaïque de verre et son procédé de fabrication| US2049428A|1930-01-06|1936-08-04|Porcelain Tile Corp|Tile mounting| US2308650A|1941-02-12|1943-01-19|Desagnat Gaston|Decorative wall covering| US3362119A|1960-06-17|1968-01-09|Murphy Timothy|Tile building panel with plastic foam backing| FR1294874A|1961-04-20|1962-06-01||Revêtement par panneaux préfabriqués à joints invisibles| GB1187224A|1967-09-18|1970-04-08|Michael John Wolfinden|Cladding| FR2034349A7|1969-03-19|1970-12-11|Binot Christian|| DE2251268A1|1972-10-19|1974-05-02|Wilhelm Berger|Verbundplatte|GB2345924A|1998-12-14|2000-07-26|Epsicon Limited|Method for the construction of wall cladding|DE1869140U|1963-02-02|1963-03-21|Basf Ag|Bauplatte mit isolierschicht.| DE1952209A1|1968-11-11|1970-09-24|I I Elektrosvarki Im E O Paton|Vorrichtung zum Erzeugen von Metallhohlbloecken| DE7931955U1|1979-11-13|1980-03-06|Grabow, Gustav, 8700 Wuerzburg|Vorgefertigte daemmplatte| DE3333780A1|1983-09-19|1984-03-01|Saarpor Klaus Eckhardt Gmbh Ne|Waermedaemmendes fliessenverlegesystem|GB8822504D0|1988-09-24|1988-11-23|Super X Ltd|Simulator apparatus| CN1059250C|1995-10-24|2000-12-06|谭卫宁|聚苯乙烯泡沫塑料保温砖及制造方法| US7749346B1|2007-03-31|2010-07-06|Truong Bi C|Decorative inlay repair method| ITMO20080300A1|2008-11-21|2010-05-22|Angelo Marchesi|Pannello isolante prefabbricato per il rivestimento di costruzioni edilizie, rivestimento isolante da esso ottenibile e relativo metodo di produzione|
法律状态:
1985-12-05| AK| Designated states|Designated state(s): DK FI NO US | 1985-12-05| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1986-01-16| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1985902461 Country of ref document: EP | 1986-06-04| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1985902461 Country of ref document: EP | 1988-02-24| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1985902461 Country of ref document: EP |
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 DE19843418145|DE3418145A1|1984-05-16|1984-05-16|Fassadenplatte sowie mit fassadenplatten hergestelltes wandelement| DEP3418145.8||1984-05-16||DE19853561667| DE3561667D1|1984-05-16|1985-05-15|Facade panel and wall built with facade panels| AT85902461T| AT32618T|1984-05-16|1985-05-15|Fassadenplatte sowie mit fassadenplatten hergestelltes wandelement.| 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|